Prof. Dr. med. Manuel Held

Facharzt für Plastische und Ästhetische Chirurgie in Reutlingen

Prof. Dr. med. Manuel Held
  • langjährige Erfahrung in der Plastischen und Ästhetischen Chirurgie
  • Außerplanmäßige Ernennung zum Professor
  • ehrliche und ausführliche Beratung

Prof. Dr. med. Manuel Held promovierte im Jahr 2012 an der Eberhard Karls Universität in Tübingen. Im Anschluss daran absolvierte er seine Facharztausbildung für Plastische und Ästhetische Chirurgie, während der er zudem erfolgreich seine Habilitation abschloss. Seine klinische Expertise baute er zunächst als Oberarzt und später als geschäftsführender Oberarzt in der plastischen, rekonstruktiven und Verbrennungschirurgie weiter aus.  Im Oktober 2020 erwarb er die Zusatzbezeichnung „Handchirurgie“, gefolgt von der Zertifizierung als plastisch-rekonstruktiver Tumorchirurg B durch die DGPRÄC im Juli 2023. Seit August 2025 führt Prof. Dr. Manuel Held seine eigene Privatpraxis für Plastische und Ästhetische Chirurgie in Reutlingen.

Bei der Behandlung seiner Patientin legt Dr. Held großen Wert auf eine offene und umfassende Beratung.  Dabei nimmt er sich Zeit, individuell auf persönliche Wünsche und Vorstellungen einzugehen, um ein maßgeschneidertes Behandlungskonzept zu entwickeln. Sein Anspruch ist es, Menschen dabei zu unterstützen, eine positive Veränderung in ihrem Leben zu erreichen, sowohl auf körperlicher als auch seelischer Ebene. Dafür verbindet er fundiertes medizinisches Fachwissen mit handwerklicher Präzision und ästhetischem Feingefühl.

Plastische Chirurgie / Achalmklinik
Prof. Dr. med. Manuel Held
Gartenstrasse 5/1
72764 Reutlingen

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Lebenslauf

  • 06/2004 Abitur in Tübingen
  • 11/2004 - 07/2005 Zivildienst, Deutsches Rotes Kreuz Tübingen
  • 10/2005 – 06/2012 Medizinstudium
  • 10/2005-03/2006 Ruhr-Universität Bochum
  • 04/2006-04/2008 Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg
  • 05/2008-06/2012 Eberhard Karls Universität Tübingen
  • 09/2009 – 06/2012    Wissenschaftliche Hilfskraft, Berufsgenossenschaftlichen Unfallklinik Klinik für Hand-, Plastische, Rekonstruktive und Verbrennungschirurgie an der Universität Tübingen
  • 12/2012 Promotion bei Univ. Prof. Dr. H.-E. Schaller
  • „Untersuchungen zur Biokompatibilität und Biodegradation einer neu entwickelten Kollagen I- Matrix im Tiermodell“
  • Berufsgenossenschaftlichen Unfallklinik, Klinik für Hand-, Plastische, Rekonstruktive und Verbrennungschirurgie an der Universität Tübingen
  • 07/2012-09/2018 Facharztweiterbildung Plastische und Ästhetische Chirurgie
  • Berufsgenossenschaftlichen Unfallklinik, Klinik für Hand-, Plastische, Rekonstruktive und Verbrennungschirurgie an der Universität Tübingen
  • Direktor: Univ. Prof. Dr. A. Daigeler
  • 12/2014 Kurs: „Versuchstierkundliche Grundlagen und tierexperimentelle Methoden“ (40 Stunden) Universität Heidelberg
  • 04/2015 Grundlagenkurs für klinische Prüfung nach dem Arzneimittelgesetz (Basiskurs GCP und Aufbaukurs GCP) Zentrum für klinische Studien, Universität Tübingen
  • 05/2015 Grundlagenkurs für klinische Prüfung nach dem Medizinproduktegesetz (MPG-Aufbaukurs) Zentrum für klinische Studien, Universität Tübingen
  • 10/2016 Habilitation bei Univ. Prof. Dr. H.-E. Schaller „Wundbeurteilung anhand von Veränderungen der biomechanischen Hauteigenschaften“, Experimentelle Plastische und Ästhetische Chirurgie Berufsgenossenschaftlichen Unfallklinik, Klinik für Hand-, Plastische, Rekonstruktive und Verbrennungschirurgie an der Universität Tübingen
  • 10/2018 Facharzt für Plastische und Ästhetische Chirurgie, Berufsgenossenschaftlichen Unfallklinik, Klinik für Hand-, Plastische, Rekonstruktive und Verbrennungschirurgie an der Universität Tübingen, Direktor: Univ. Prof. Dr. A. Daigeler
  • 01/2019 Oberarzt, Berufsgenossenschaftlichen Unfallklinik, Klinik für Hand-, Plastische, Rekonstruktive und Verbrennungschirurgie an der Universität Tübingen, Direktor: Univ. Prof. Dr. A. Daigeler
  • 05/2019-01/2024 Geschäftsführender Oberarzt, Berufsgenossenschaftlichen Unfallklinik, Klinik für Hand-, Plastische, Rekonstruktive und Verbrennungschirurgie an der Universität Tübingen, Direktor: Univ. Prof. Dr. A. Daigeler
  • 06/2019 Ernennung Außerplanmäßiger Professor Eberhard Karls Universität Tübingen
  • 10/2020 Zusatzbezeichnung Handchirurgie
  • 07/2021 Antibiotic Stewardship
  • 07/2023 Zertifizierung plastisch-rekonstruktiver Tumorchirurg B (DGPRÄC)
  • 02/2024-01/2025 Sektionsleiter Plastische und Ästhetische Chirurgie, SLK-Kliniken Heilbronn GmbH, Klinik für Unfallchirurgie u. Orthopädie, Handchirurgie, Plastische und Ästhetische Chirurgie
  • 03/2025-07/2025 Klinik auf der Karlshöhe, Privatklinik für Ästhetisch-Plastische Chirurgie, Stuttgart
  • Seit 08/2025    Prof. Dr. Manuel Held, Eigene Privatpraxis für Plastische und Ästhetische Chirurgie, Reutlingen

Mitgliedschaften

  • Deutsche Gesellschaft der Plastischen, Rekonstruktiven und Ästhetischen Chirurgen (DGPRÄC)
  • Deutsche Gesellschaft für Senologie e.V. (DGS)
  • Deutsche Gesellschaft für Handchirurgie (DGH)

Bilder von Plastische Chirurgie / Achalmklinik

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Fachartikel & Interviews

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Fragen & Antworten: Prof. Dr. med. Manuel Held beantwortet Fragen zu seiner Person

Herr Dr. Manuel Held, warum wollten Sie Arzt werden?

Ich wollte Arzt werden, weil ich wissenschaftlich arbeiten und gleichzeitig Menschen ganz konkret helfen wollte. Die Chirurgie hat mich besonders angesprochen, weil sie Medizin mit Präzision, Handwerk und direkter Wirkung verbindet. Ich habe schon immer gerne handwerklich gearbeitet und in der Chirurgie kann ich dieses Talent mit medizinischer Verantwortung sinnvoll vereinen.

Weshalb haben Sie sich für das Fachgebiet Plastische Chirurgie entschieden?

Die Plastische Chirurgie hat mich durch ihre Vielseitigkeit und den hohen Anspruch an Präzision und Ästhetik fasziniert. Die Verbindung von chirurgischem Können, Empathie und Anspruch macht dieses Fach für mich einzigartig.

Worauf legen Sie bei der Behandlung Ihrer Patienten besonderen Wert?

Was mich antreibt, ist der Wunsch, hochwertige Medizin zugänglich und menschlich zu gestalten – ohne Arroganz, sondern mit Bescheidenheit, Respekt und echtem Interesse am Gegenüber. Für mich muss Medizin wissenschaftlich fundiert sein, aber immer mit dem Menschen im Mittelpunkt.

Warum sollte ich mich in Ihrer Praxis behandeln lassen?

Vor jeder Behandlung nehme ich mir viel Zeit für ein umfassendes Beratungsgespräch in professioneller und herzlicher Atmosphäre. Ich möchte Ihre individuellen Wünsche und Vorstellungen verstehen, um diese optimal umsetzen zu können. So entsteht ein auf Sie persönlich abgestimmtes Behandlungskonzept nach den neuesten wissenschaftlichen Erkenntnissen und mit chirurgischer Präzision. Zu erwartende Behandlungsergebnisse und mögliche Risiken werden offen und realistisch besprochen.
Wenn ich nicht davon überzeugt bin, dass eine Behandlung Ihre Wünsche erfüllen kann oder medizinische Gründe gegen eine Behandlung sprechen, werde ich dies offen mit Ihnen kommunizieren und Ihnen Alternativen anbieten oder von einer Behandlung abraten.

Leben oder arbeiten Sie nach einem Leitspruch / Motto?

Nein, ich habe keinen festen Leitspruch, aber ich folge klaren Prinzipien, die mir im ärztlichen Handeln wichtig sind: Menschlichkeit, Bescheidenheit, Präzision und Verantwortung. Für mich bedeutet gute Medizin nicht nur fachliche Exzellenz, sondern auch ehrliche Kommunikation, respektvoller Umgang und das Ernstnehmen individueller Bedürfnisse.

 Was ist für Sie das Schönste an Ihrem Beruf?

Das Schönste an meinem Beruf ist, dass ich mit meinem handwerklichen Können und medizinischen Wissen ganz konkret etwas im Leben eines Menschen verbessern kann – sei es funktionell oder ästhetisch. Es erfüllt mich, wenn Patientinnen und Patienten nach einer Behandlung nicht nur körperlich, sondern auch seelisch gestärkt aus der Praxis gehen. Diese Kombination aus Präzision, Vertrauen und echter Wirkung ist für mich etwas Besonderes.

Was war der interessanteste Eingriff, den Sie je durchgeführt haben?

Ein besonders interessanter Eingriff war die komplexe Rekonstruktion nach einem schweren Weichteiltrauma – funktionell und ästhetisch eine echte Herausforderung. Die Kombination aus mikrochirurgischer Präzision, strategischer Planung und der Verantwortung, nicht nur die Form, sondern auch die Funktion wiederherzustellen, hat mich fachlich wie menschlich gefordert. Solche Eingriffe zeigen, wie tief plastische Chirurgie wirken kann.

Was erwarten Sie von Ihrer beruflichen Zukunft?

Ich wünsche mir, weiterhin auf höchstem fachlichen Niveau arbeiten zu dürfen – mit Zeit für Qualität, Weiterentwicklung und persönliche Zuwendung. Fachlich möchte ich neue Techniken erlernen, bewährte weitergeben und meinen wissenschaftlichen Hintergrund einbringen, um die Qualität der plastischen Chirurgie stetig zu verbessern. Gleichzeitig ist es mir wichtig, menschlich zu bleiben – also nicht nur besser zu operieren, sondern auch ein besserer Zuhörer und Begleiter für meine Patientinnen und Patienten zu sein.