Was hilft gegen Pickelnarben? Heute gibt es verschiedene Methoden, um Aknenarben zu entfernen. Dazu gehören bspw. die Laserbehandlung, Microdermabrasion oder das chemische Peeling.
Krankheiten
Synonyme | Aknenarben, Pickelnarben, Pickelmale |
Therapiemöglichkeiten | Laserbehandlung, Dermabrasion, Microdermabrasion, Operation, Kältebehandlung, Chemisches Peeling, Säurebehandlung, Kortison, Kollagen |
Kosten | je nach Behandlungsmethode und -umfang, ca. zwischen 50 EUR (Microdermabrasion) und 3.000 EUR (Laser) |
Aknenarben sind unschöne Narben, die durch Pickel, Pusteln und Mitesser (Akne) entstehen. Zumeist treten sie bei Jugendlichen in der Pubertät auf, die Hauterkrankung kann allerdings auch bis ins hohe Erwachsenenalter andauern.
Ein großer Teil der Menschen (85 Prozent) leidet mindestens einmal im Leben an Akne. Sie tritt vor allem während der Pubertät auf, da es in dieser Zeit zu hormonellen Schwankungen kommt. Mit zunehmendem Alter klingen bei der Mehrheit die Beschwerden meist vollständig wieder ab.
Anders sieht es mit den Narben der Erkrankung aus, die viele Betroffene auch nach Jahren noch stark belasten. Aknenarben lassen sich jedoch in vielen Fällen erfolgreich behandeln. Wie genau die Behandlung von Aknenarben erfolgt, hängt von der Art und Ausprägung der Narben ab. Wir erklären Ihnen im Folgenden, wie Sie Aknenarben entfernen lassen können.
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Akne ist eine der am häufigsten vorkommenden Hauterkrankungen, die vor allem während der Pubertät auftritt. Die Krankheit äußert sich durch Pickel, Pusteln und Mitesser (Komedonen) insbesondere im Gesicht. In einigen Fällen sind auch andere Körperpartien wie Rücken oder Dekolleté betroffen. Wie stark die Beschwerden ausfallen, ist von Fall zu Fall unterschiedlich.
Nahezu alle Jugendlichen leiden vorübergehend an Akne, wenn auch in sehr unterschiedlicher Ausprägung. Damit ist Akne die häufigste Hauterkrankung weltweit. Neben der pubertären Akne vulgaris - der sogenannten "gewöhnlichen Akne" - gibt es aber noch weitere Akneformen. Dazu zählen beispielsweise die “Kosmetik-Akne” und die “Chlor-Akne”, die bei Hautkontakt mit reizenden Substanzen entstehen können. Bei der sogenannten “Medikamenten-Akne” und der “Doping-Akne” kommt es durch die Einnahme bestimmter Präparate zu einer Hautreaktion.
Weitere Akneformen sind die sogenannte “Mallorca-Akne”, ausgelöst durch UV-Strahlung, sowie die “Neugeborenen-Akne” im Säuglingsalter. Je nach Form und Ursache kann Akne prinzipiell in jedem Alter auftreten.
Akne abhängig vom Alter:
Durch äußere Einflüsse verursachte Akneformen:
Akne je nach Ausprägung/Schweregrad:
Quelle: www.aerzteblatt.de
Die häufigste Form von Akne ist die Akne vulgaris, auch "gewöhnliche Akne" genannt. Sie entsteht durch hormonelle Veränderungen, die der Körper während der Pubertät durchlebt. Es kommt in dieser Zeit zu einer verstärkten Produktion von Androgenen. Diese männlichen Geschlechtshormone kommen nicht nur bei Männern vor, sondern in geringerem Maße auch bei Frauen. Die unterschiedliche Hormonproduktion erklärt auch, warum Jungen in der Regel stärker von Akne betroffen sind als Mädchen.
Bedingt durch die Androgene kommt es zu einer vermehrten Talgproduktion und einer Verhornungsstörung im Bereich der Haut. Der überschüssige Talg kann über die Hautporen nicht abgegeben werden, da das Hornmaterial die Ausgänge verschließt. So bilden sich Mitesser, entzündliche Pickel und in schweren Fällen auch bleibende Verdickungen.
Eine hormonell bedingte Akne kann auch in anderen Lebensabschnitten auftreten, wenn der Hormonhaushalt vorübergehend aus dem Gleichgewicht gerät. Das ist zum Beispiel während der Schwangerschaft, in den Wechseljahren oder nach dem Absetzen der Anti-Baby-Pille der Fall. Auch erbliche und psychische Faktoren können die Entstehung von Akne begünstigen.
Andere Akneformen wie die Chlor-Akne, die Kontakt-Akne oder die Kosmetik-Akne beruhen auf einer allergischen Reaktion. Medikamente können ebenfalls allergische Reaktionen auslösen, aber auch die Talgproduktion der Haut beeinflussen. Das betrifft beispielsweise Kortisonpräparate, Anabolika, Psychopharmaka und bestimmte Präparate zur Krebsbehandlung.
Neben den bereits genannten ursächlichen Faktoren für Akne tragen einigen Studien nach auch die Ernährung (Nahrungsmittel mit hohem hyperglykämischen Index) sowie Nikotinkonsum zur Dauerhaftigkeit und Verstärkung der natürlichen Akneverläufe bei.
Akne kann in schweren Fällen bleibende Narben hinterlassen, die auch nach Jahren nicht abklingen. In der Regel entstehen solche Aknenarben entweder, wenn eine schwerwiegende Akneform auftritt oder wenn die Betroffenen Mitesser und Pickel selber ausdrücken und dabei unbeabsichtigt Entzündungen verursachen. Die Entzündungen führen zu Schäden am Bindegewebe der Haut. Beim Wiederaufbau wird die Haut oftmals nicht vollständig wiederhergestellt, sondern durch verhärtetes Narbengewebe ersetzt. Auch eine unprofessionelle Aknebehandlung kann solch bleibenden Narben verursachen.
Aknenarben erscheinen zunächst rot und verwandeln sich mit der Zeit in weiße Verhärtungen. Je nach Ausprägung unterscheidet man dabei zwischen atrophischen und hypertrophen Aknenarben. Als atrophische Aknenarben werden nach innen eingezogene Narben bezeichnet, die bei Akne besonders häufig vorkommen. Sie entstehen durch anhaltende Eiterungen und Entzündungen im Bereich der Haut.
Hypertrophe Aknenarben sind eine spezielle Narbenform, die vor allem bei Menschen mit einer entsprechenden genetischen Veranlagung auftreten. Es bilden sich sichtbare Verdickungen, oftmals verbunden mit Schmerzen oder Juckreiz. Hypertrophe Aknenarben entstehen vor allem im Bereich von Schultern und Dekolleté.
Neben der Akneform spielen auch weitere Faktoren eine Rolle bei der Entstehung von Aknenarben. Hierzu gehören bspw. der individuelle Hauttyp und das Alter des Betroffenen. Bei älteren Menschen etwa ist die Regenerationsfähigkeit der Haut vermindert, sodass Aknenarben hier eine häufigere Folge der Erkrankung sind, als bei jüngeren Patienten.
Aknenarben können sich mit der Zeit wieder zurückbilden oder zumindest verblassen. Dies ist allerdings nicht bei allen Betroffenen der Fall. Gerade in schweren Krankheitsfällen bleiben oftmals stark ausgeprägte Aknenarben zurück.
Für die Behandlung von Aknenarben stehen dem Dermatologen verschiedene Methoden zur Verfügung, die er in Abhängigkeit vom individuellen Befund auswählt. Welche Therapieform jeweils am besten geeignet ist, hängt unter anderem vom Alter, Hauttyp und Ausmaß der Beschwerden ab.
Meistens ist es sinnvoll, mit den Eingriffen zur Aknenarbenbehandlung zu warten, bis die Akne vollständig abgeklungen ist.
Laser | |
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Indikation | hypertrophe und atrophische Aknenarben |
Dauer | CO2-Laser 1-2 Sitzungen, Fraxel-Laser mehrere Sitzungen |
Kosten | CO2-Laser: ca. 2.000 - 3.000 EUR, Fraxel-Laser: ca. 400 - 750 EUR |
Im Rahmen einer Lasertherapie lassen sich sowohl hypertrophe als auch atrophische Aknenarben erfolgreich behandeln. Der Dermatologe verwendet dabei verschiedene Laserarten (bspw. ablativ mit CO2-Laser oder Erbium-Laser; nicht-ablativ mit Fraxel-Laser oder Pixel-Laser), um überschüssiges Narbengewebe abzutragen und die Bildung von gesundem Bindegewebe anzuregen. Die Behandlung umfasst in der Regel mehrere Einzelsitzungen im Abstand von jeweils etwa einem Monat.
Hier finden Sie weitere Informationen zum Thema Narben lasern
Dermabrasion / Microdermabrasion | |
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Indikation | hypertrophe und atrophische Aknenarben |
Dauer | Microdermabrasion: ca. 10-12 Sitzungen à 15-30 Minuten |
Kosten | Microdermabrasion: ca. 50-150 EUR je Sitzung; Dermabrasion: ca. 400 - 1200 EUR |
Bei der Dermabrasion und der Microdermabrasion handelt es sich im Schleifverfahren, mit deren Hilfe überschüssiges Haut- und Narbengewebe abgetragen wird. So entsteht ein glattes, einheitliches Hautbild. Bei der Dermabrasion arbeitet der Hautarzt mit einer rotierenden Fräse, bei der Microdermabrasion hingegen mit feinsten Kristallen.
Die Microdermabrasion zählt zu den schonendsten Behandlungsformen gegen Aknenarben, erfordert allerdings auch mehrere Sitzungen für einen sichtbaren Behandlungserfolg. Die Dermabrasion wird eher bei größeren und scharfkantigen Narben eingesetzt.
Hier finden Sie weitere Informationen zum Thema Microdermabrasion gegen Narben
OP | |
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Indikation | v.a. atrophische Narben |
Dauer | eine Sitzung, Dauer abhängig von Behandlungsumfang |
Kosten | je nach Behandlungsumfang / Anzahl der Narben, ca. ab 600 EUR |
Große Aknenarben können chirurgisch behandelt werden, wenn eine äußerliche Therapie nicht Erfolg versprechend ist. In diesem Fall wird das narbige Gewebe unter örtlicher Betäubung oder gegebenenfalls auch unter Vollnarkose entfernt (bspw. mittels Punch-Biopsie). Anschließend erfolgt gegebenenfalls eine weiterführende Behandlung. Bei der chirurgischen Entfernung von Aknenarben können neue Narben entstehen, die jedoch in aller Regel weit weniger ausgeprägt sind. Wichtig ist, dass direkt nach der OP mit der geeigneten Narbenpflege begonnen wird.
Kryotherapie | |
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Indikation | hypertrophe Aknenarben, frische Narben, Keloide |
Dauer | je nach Umfang, ca. 2 - 8 Sitzungen mit einem Abstand von jew. 4 Wochen. Ergebnisse nach 3 - 6 Monaten abschätzbar. |
Kosten | je nach Behandlungsumfang |
Die Kältebehandlung (Kryotherapie oder Vereisungsbehandlung) wird häufig bei gröberen Narben angewandt, um diese gezielt abzutragen. Der Dermatologe vereist dabei das Narbengewebe unter Verwendung von flüssigem Stickstoff. Das Gewebe stirbt ab und kann anschließend chirurgisch entfernt werden. Im Rahmen einer Kältetherapie lassen sich grobe Vernarbungen oft in einem einzigen Eingriff entfernen. Bei Bedarf sind auch wiederholte Behandlungen möglich.
Chemische Peelings | |
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Indikation | atrophe Aknenarben |
Arten | verschiedene Eindringtiefen unterschiedlicher Präparate, abhängig von Fruchtsäureanteil: Präparate für zu Hause (bis 12 %), Anwendung bei einer Kosmetikerin (bis 40 %), Behandlung beim Hautarzt (bis 70 %) |
Dauer | mehrere Sitzungen / Anwendungen |
Kosten | je nach Art, Behandlungsumfang und Anzahl der Sitzungen, ab ca. 60 EUR pro Sitzung |
Chemische Peelings wirken nicht wie mechanische Peelings an der Hautoberfläche, sondern dringen bis in die tieferen Gewebeschichten ein (bis zu 0,45 mm). Dort sollen sie eine schnelle Hauterneuerung unterstützen. Die Peelings enthalten Wirkstoffe wie Fruchtsäure (AHA) oder Trichloressigsäure (TCA), die die Haut vorübergehend schädigen und dabei auch Nebenwirkungen verursachen können. Dazu zählt beispielsweise länger andauernde Rötungen oder Pigmentverschiebungen. Aufgrund der aggressiven Wirkungsweise werden tiefgehende chemische Peelings in der Regel nur bei schweren Vernarbungen und unter Vollnarkose angewandt.
Säurebehandlungen oder Säurepeelings, die weniger tief in die Haut eindringen (ca. 0,06 mm) werden nicht nur gegen Aknenarben eingesetzt, sondern auch zur Behandlung von Akne selbst. Meist kommen dabei Fruchtsäuren mit einem festgelegten Säuregehalt zum Einsatz. Das Peeling trägt die obersten Hautschichten ab, glättet die Haut und regt die Zellerneuerung an. Säurepeelings mit niedrigem Säureanteil können von Betroffenen auch eigenständig angewandt werden. Eine professionelle Behandlung durch den Dermatologen oder Kosmetiker bietet allerdings die Möglichkeit, mit hochwirksamen Präparaten sehr viel gezielter auf die individuellen Hautprobleme einzugehen.
Kollagen | |
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Indikation | atrophe Aknenarben |
Dauer | mehrere Sitzungen im Abstand von ca. 6 - 12 Wochen |
Kosten | je nach Behandlungsumfang |
Kollagen, Hyaluronsäure oder Eigenfett wird bei atrophen Aknenarben eingesetzt, um die eingesunkenen Hautpartien anzuheben und so das Hautbild gleichmäßiger erscheinen zu lassen. Der Dermatologe injiziert das Kollagen (oder einen anderen Filler) gezielt in die Narbe, bis diese aufgefüllt ist und die Hautoberfläche ein ebenmäßiges Niveau erreicht.
Kortison | |
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Indikation | hypertrophe Aknenarben, Keloide |
Dauer | je nach Behandlungsumfang mehrere Sitzungen notwendig |
Kosten | je nach Behandlungsumfang |
Zur Unterspritzung von herausstehenden (hypertrophen) Aknenarben können verschiedene Substanzen eingesetzt werden. Bewährt hat sich hier vor allem Kortison. Das Kortison hemmt aktiv die Neubildung von Narbengewebe. Das bereits vorhandene Narbengewebe stirbt ab und lässt die Narbe flacher erscheinen. Da der Körper kein neues gesundes Gewebe bildet, bleiben die Aknenarben allerdings auch nach der Kortisonbehandlung sichtbar.
Sprechen Sie mit Ihrem Hautarzt über die geeignete Methode zur Behandlung Ihrer Aknenarben. Erst nach einer genauen Analyse Ihrer individuellen Situation kann ein geeigneter Behandlungsplan aufgestellt werden.
Bei der Behandlung von Aknenarben gibt es keine allgemeingültige Vorgehensweise. Welche Behandlungsformen im individuellen Fall infrage kommen, hängt von vielen Faktoren ab - unter anderem von der Ausprägung und Tiefe der Narben. In aller Regel entscheidet sich der Dermatologe aber für eine Kombination aus mehreren Verfahren. So können kleinere Narben beispielsweise zunächst operativ entfernt und anschließend mit Fillern angehoben werden. Im Anschluss erfolgt dann gegebenenfalls eine oberflächliche Laserbehandlung oder Microdermabrasion.
Für eine Beurteilung und Behandlung Ihrer Aknenarben sollten Sie einen Dermatologen oder Plastisch-Ästhetischen Chirurgen, der sich auf Narbenbehandlungen spezialisiert hat, aufsuchen. Erst nach einer gründlichen und fachlichen Anamnese und Untersuchung der Narben kann ein geeigneter Therapieplan erstellt und dessen Erfolg im Behandlungsverlauf kontrolliert werden.
In besonders schweren Fällen werden die Kosten der Narbenbehandlung von Krankenkassen übernommen. Hierbei handelt es sich um Narben, die den Betroffenen in psychischer und/oder physischer Hinsicht stark beeinträchtigen (bspw. Schmerzen oder Bewegungseinschränkungen).
Aknenarben werden in vielen Fällen allerdings als ein rein kosmetisches Problem angesehen, sodass deren Behandlungskosten häufig nicht von den Krankenkassen übernommen werden.
Es ist allerdings ratsam in jedem individuellen Fall nach einer möglichen Kostenübernahme durch die Krankenkasse beim behandelnden Arzt sowie bei der eigenen Krankenkasse nachzufragen.
Aknenarben entstehen häufig durch unsachgemäßes Ausdrücken von Pickeln und Mitessern. Betroffene sollten diese daher nicht selber entfernen, sondern lieber eine professionelle Aknebehandlung vom Dermatologen durchführen lassen. In schweren Fällen empfiehlt es sich, die Akne möglichst frühzeitig medizinisch behandeln zu lassen.
Bei unreiner Haut kann auch eine regelmäßige professionelle Ausreinigung Aknenarben vorbeugen. Frauen sollten sich täglich abschminken, da das Make-up die Poren verstopfen kann. Außerdem ist es für Betroffene wichtig, schädliche Umwelteinflüsse wie Rauchen, Stress, Sonneneinstrahlung und reizende Kosmetika möglichst zu meiden. Für die tägliche Hautpflege sind pH-neutrale Produkte besser geeignet.
Um die Entstehung von Aknenarben im Vorfeld zu vermeiden bzw. zu reduzieren gibt es eine wichtige Regel: Pickel nicht selbst ausdrücken! Hierdurch entstehen Verletzungen und Entzündungen in der Haut, die wiederum zu Narben führen (Kollagen-Schäden).
Im Folgenden haben wir für Sie verschiedene Maßnahmen und Tipps zusammengetragen, die in erster Linie helfen können, die Akne selbst zu behandeln und somit im weiteren Verlauf der Entstehung von Narben vorzubeugen.
Sollten Sie an einer schweren Form der Akne leiden, raten wir Ihnen an dieser Stelle einen Hautarzt aufzusuchen. Die hier genannten Maßnahmen können in einigen Fällen eine Besserung der Akne bewirken, jedoch sollte eine effektive Aknebehandlung stets individuell und unter Aufsicht eines Arztes erfolgen.
Tipps zur Vorbeugung von Aknenarben / Tipps gegen Akne:
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Quellen: www.netdoktor.de | www.dr-hilton.de | www.dred.com |
www.aesthetix.de | www.drbresser.de | www.aerzteblatt.de
die diese Behandlung anbieten:
Dr. med. Christian Fellenz
Dr. med. Darinka Keil
Dr. med. Susanne Steinkraus
Dr. med. Rupert Schulz
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