Nachdem Facharzt für HNO, Kopf-, Hals- und Gesichtschirurgie Dr. med. Christian Jacobi sein Studium der Humanmedizin in München, Zürich und Kapstadt absolvierte, entschied er sich für seine Facharztweiterbildung sowie später im Rahmen seiner Tätigkeit als leitender Oberarzt zur Weiterbildung in der plastischen Gesichtschirurgie.
Als Facharzt hat sich Herr Dr. med. Jacobi im chirurgischen Bereich unter anderem auf plastisch-ästhetische Nasenkorrekturen (Septorhinoplastik), Lidstraffungen (Blepharoplastik) und Ohrmuschelkorrekturen (Otoplastik/Anthelixplastik) spezialisiert. Im minimal-invasiven Bereich der Ästhetischen Medizin deckt er das gesamte Behandlungsspektrum von Botox Unterspritzungen über Fillerbehandlungen und Hautverjüngungskonzepte mit Hyaluronsäure und PRP-Behandlungen, Microneedling und/oder Laser sowie die Injektionslipolyse ab.
Dank der Facharztausbildung und anschließenden speziellen Weiterbildung profitieren seine Patienten von einer breiten und gleichzeitig hochspezifischen gesichtschirurgischen Expertise. Die Ausbildung zum Kopf-Hals-Gesichts Chirurgen ermöglichten ihm bereits früh die Beschäftigung mit der funktionellen Nasenchirurgie wie auch mit diversen rekonstruktiven gesichts-und halschirurgischen Eingriffen. Diese Erfahrungen erlauben dem Facharzt eine spezielle Betrachtungsweise von Form, Funktion und Ästhetik.
Herr Dr. med. Jacobi behandelt, insbesondere bei der Nasenkorrektur, anhand ganzheitlicher Behandlungskonzepte, die ästhetische und funktionelle Aspekte in Einem kombinieren. So ist es ihm möglich, besonders natürliche Behandlungsergebnisse zu erzielen, die an die individuellen Gegebenheiten der PatientInnen angepasst sind. Mit den Möglichkeiten der plastischen Gesichtschirurgie möchte Herr Dr. med. Jacobi natürliche Merkmale betonen und dabei die Lebensqualität der PatientInnen positiv beeinflussen.
Herr Dr. med. Christian Jacobi ist Mitglied in der Deutschen Gesellschaft für Hals-Nasen-Ohrenheilkunde (DGHNO) und der European Academy of Facial Plastic Surgery (EAFPS).
Praxis Dr. med. Christian Jacobi
Dr. med. Christian Jacobi
Altheimer Eck 10
80331 München
www.gesichtschirurgie-muenchen-zentrum.de/
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In unserem Experteninterview zur operativen Nasenkorrektur beantwortet Facharzt Dr. med. Christian Jacobi die häufigsten Fragen rund um den Eingriff.
In unserem Experteninterview zur Nasenkorrektur ohne OP beantwortet Facharzt Dr. med. Christian Jacobi die häufigsten Fragen rund um die Behandlung.
1. Herr Dr. Jacobi, warum wollten Sie Arzt werden?
Menschen helfen zu dürfen empfinde ich als zutiefst sinnstiftend. Dabei die individuellen, wirklichen Bedürfnisse der PatientInnen einerseits zu erkennen und gleichzeitig darauf einzugehen ist herausfordernd. Dieses enge Vertrauensverhältnis zwischen dem einzelnen Patienten und Arzt ist einmalig.
2. Weshalb haben Sie sich für das Fachgebiet der ästhetisch-plastischen Chirurgie entschieden?
Die ästhetisch-plastische Gesichtschirurgie verlangt aufgrund der komplexen Anatomie und der vielfältigen chirurgischen Techniken einen herausragenden Perfektionsanspruch für Funktion und Ästhetik. Es kann nie eine Standart-„Blaupause“ für einen Eingriff geben, da jedes Behandlungsziel höchst individuell realisiert und nie allein analysiert werden sollte. Jedes Ergebnis muss dabei in Harmonie mit den umgebenden Merkmalen des Gesichts stehen. Dies resultiert in einem kreativen Prozess aus planerischer und gestalterischer Tätigkeit. Als Voraussetzung für diesen Behandlungsanspruch ist eine Spezialisierung ausschließlich im Bereich der Gesichtschirurgie – auch unter Berücksichtigung plastisch-rekonstruktiver Operationserfahrung, z.B. nach Tumoren, Unfällen und Nervenlähmungen –vorteilhaft.
3. Worauf legen Sie bei der Behandlung Ihrer Patienten besonderen Wert?
Der Gesundheitsbegriff umfasst mehr als das bloße Fehlen von Krankheiten im eigentlichen Sinn. Das individuelle Wohlbefinden kann insbesondere von Veränderungen im natürlichen Alterungsprozess empfindlich beeinträchtigt sein, was mitunter einen hohen Leidensdruck hervorruft. Jedes Gesicht ist einzigartig und besticht durch eine ganz persönliche, positive Ausstrahlung und muss immer als Ganzes betrachtet werden. Dabei bietet die plastische Gesichtschirurgie faszinierende Möglichkeiten diese natürlichen Merkmale zu betonen und dabei die Lebensqualität der PatientInnen positiv zu beeinflussen.
4. Warum sollte ich mich in Ihrer Praxis behandeln lassen?
Eingriffe im Gesicht erfordern sehr spezielle Kenntnisse der Anatomie und technische Möglichkeiten, aber auch Grenzen, um unnatürliche Ergebnisse zu vermeiden. Zur umfassenden Beratung der individuellen Behandlungsziele gehören für mich sowohl fundierte Kenntnisse im Bereich der minimal-invasiven Behandlungen (Filler, PRP etc.) und vor Allem auch eine spezielle Ausbildung im Bereich der plastischen Gesichtschirurgie. Nur auf diese Weise sehe ich die Voraussetzung gegeben den PatientInnen die jeweils auf die individuellen Bedürfnisse maßgeschneiderten und möglichst schonenden Behandlungsoptionen anbieten zu können. Die Ausbildung zum Kopf-Hals-Gesichts Chirurgen ermöglichte mir bereits früh mich mit funktioneller Nasenchirurgie wie auch diverser gesichts-und-halschirurgischer Eingriffe zu beschäftigen. Diese Erfahrungen erlauben eine spezielle Betrachtungsweise von Form, Funktion und Ästhetik.
5. Leben oder arbeiten Sie nach einem Leitspruch / Motto?
Behandle jeden Menschen immer so, wie du selbst behandelt werden möchtest.
6. Was ist für Sie das Schönste an Ihrem Beruf?
Eine enge Arzt-Patienten-Bindung, die über Jahre erhalten bleibt.
7.Was war der interessanteste Eingriff, den Sie je durchgeführt haben?
Die Kopf-Hals-Gesichtschirurgie bietet vielerlei spannende Facetten. Sicherlich sind mehrschrittige, wiederherstellende Eingriffe nach großen Defekten im Mittelgesicht, insb. der Nase, eine Art Königsdisziplin. Hier sind aufwendige Rekonstruktionen mit freiem Gewebetransfer und stabilisierenden Strukturen wie Rippenknorpel notwendig, um den Patienten ein möglichst normales Leben wieder zu ermöglichen und ein möglichst natürliches Erscheinungsbild sicherzustellen.
8. Was erwarten Sie sich von Ihrer beruflichen Zukunft?
In einem sich rasant entwickelnden medizinischen Umfeld das eigene Tun immer zu reflektieren und sich stetig weiterzuentwickeln, um den PatientInnen kontinuierlich eine optimierte Versorgung anbieten zu können.