Haarausfall: nicht nur ein Männerproblem, auch viele Frauen sind betroffen. Hier erfahren Sie die wichtigsten Infos über Ursachen, Diagnose und Behandlung.
Behandlungen
Definition | Verlust von mehr als 100 Haaren pro Tag (über längeren Zeitraum) |
Arten | Androgenetische Alopezie, diffuser Haarausfall, kreisrunder Haarausfall |
Ursachen | Genetik, Hormone, Krankheit, Nährstoffmangel, Stress, mechanische Ursachen (z. B. streng gebundene Frisuren) |
Diagnose | Anamnese, Blut- & Haaranalyse, Kopfhautbiopsie |
Therapien | Medikamente, Haartransplantation, Mesotherapie, Kopfhautpigmentierung |
Von Haarausfall (fachlich: Alopezie) sprechen wir, wenn mehr als 100 Haare täglich verloren gehen und gleichzeitig weniger Haare nachwachsen.
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Wenn die Haare mit zunehmendem Alter dünner werden, ist der Leidensdruck oftmals groß. Mehr als die Hälfte der Männer über 50 klagt über Haarverlust bis hin zur Kahlheit. Einige sind schon früher betroffen. Entgegen der landläufigen Annahme handelt es sich außerdem bei Haarausfall keineswegs um ein reines Männerproblem. Auch unter Frauen ist Alopezie weitverbreitet und stellt für Betroffene häufig eine enorme psychische Belastung dar.
Die Ursachen für Haarausfall können vielfältig sein und deshalb ist eine ausführliche Untersuchung durch einen versierten Facharzt für die Stellung der richtigen Diagnose und die Auswahl der optimalen Therapie unabdinglich.
Im Folgenden klären wir Sie über die wichtigsten Informationen zum Thema „Haarausfall“ auf.
In der medizinischen Fachsprache unterscheiden wir zwischen Haarverlust (Effluvium) und Haarlosigkeit (Alopezie). Haarverlust bezeichnet zunächst nur einen verstärkten Ausfall von Kopfhaaren (deutlich mehr als 100 am Tag), während bei einer Alopezie bereits kahle Stellen auftreten. In der Regel entwickelt sich eine Alopezie, wenn ein Effluvium länger andauert. Aus medizinischer Sicht stellt keine der beiden Erscheinungsformen eine Krankheit dar, sie gelten als rein kosmetisches Problem. Dennoch leiden Betroffene häufig erheblich unter der Beeinträchtigung ihres Äußeren.
Jeder Mensch hat unterschiedlich viele Kopfhaare, abhängig von der Haardichte und Haarfarbe. In der Regel trägt der Mensch etwa 90.000 bis 150.000 Haare auf seinem Kopf.
Unsere Haare bestehen aus drei Schichten:
Das menschliche Haar hat eine begrenzte Lebensdauer und wird nach einer gewissen Zeit durch nachwachsende Haare ersetzt.
Der Lebenszyklus eines Haares unterteilt sich in drei Phasen:
Insgesamt durchläuft jede Haarwurzel im Laufe eines Menschenlebens diesen Zyklus bis zu 20-mal. Dass wir regelmäßig bis zu 100 Haare pro Tag verlieren, ist also völlig normal und kein Grund zur Sorge.
Haarausfall kann in mehreren Formen mit unterschiedlicher Lokalisation und Intensität der Ausdünnung auftreten.
Die drei häufigsten Arten des Haarausfalls sind:
Die meisten Männer leiden im Laufe ihres Lebens unter übermäßigem Haarverlust, viele bereits im Teenager- oder jungen Erwachsenenalter. Häufig handelt es sich um eine androgenetische Alopezie, die mit Geheimratsecken oder einer diffusen Ausdünnung des Schopfes beginnt und immer weiter zunimmt, oft bis hin zur Vollglatze. Zur Beurteilung des Haarausfalls bei Männern nutzen Fachärzte die Norwood-Hamilton-Skala.
Auch Frauen leiden oft unter Haarausfall, in der Regel jedoch später als Männer (etwa ab Eintreten der Wechseljahre). Zu den möglichen Ursachen zählen hier neben der Genetik häufig Nährstoffmangel, hormonelle Veränderungen (z. B. Schwangerschaft oder Menopause und Stress.
Die androgenetische Alopezie zeigt sich bei Frauen bspw. durch eine Ausdünnung der Haare über den Ohren, im Bereich des Scheitels oder Haaransatzes sowie des gesamten Kopfes. Nur selten entwickeln Frauen ein männertypisches Muster mit Geheimratsecken und Glatzenbildung. Die Ludwig-Skala hilft Ärzten bei der Einteilung des weiblichen Haarausfalls.
Die häufigste Form des Haarausfalls, die androgenetische Alopezie, ist genetisch bedingt. Die Haarfollikel reagieren aufgrund einer erblichen Veranlagung überempfindlich auf die sogenannten Androgene, genauer gesagt auf das Hormon Dihydrotestosteron (DHT). Dieses männliche Hormon beeinflusst die Entwicklung der Haare und kann ihre Lebensdauer verkürzen. Das Kopfhaar fällt schneller aus, die nachwachsenden Haare werden immer dünner, bis nur noch ein feines Flaumhaar bleibt. Häufig stirbt die Haarwurzel im Laufe der Zeit ganz ab. Doch auch wenn es sich bei der androgenetischen Alopezie um einen erblich bedingten Haarausfall handelt, kann nicht ohne Weiteres von der Haardichte des Vaters auf die zukünftige Haardichte des Sohnes geschlossen werden. Hier spielen verschiedene Gene eine Rolle. Es handelt sich bei dieser Form des Haarausfalls somit um eine „genetisch komplexe Erkrankung".
Haarausfall kann vor allem bei Frauen auf hormonelle Veränderungen zurückzuführen sein. Dazu zählen bspw. eine Schwangerschaft, der Hormonabfall nach der Geburt eines Kindes, die Wechseljahre oder das Absetzen der Anti-Baby-Pille. Eine weitere mögliche Ursache ist die sogenannte Hyperandrogenämie. Dabei handelt es sich um eine hormonelle Störung, bei der Frauen einen Überschuss an männlichen Hormonen produzieren.
Gelegentlich entsteht Haarausfall auch infolge einer Erkrankung oder Mangelerscheinung. Als Auslöser kommen bspw. eine Störung der Schilddrüsenfunktion, einer Erkrankung der Kopfhaut oder Eisenmangel infrage. Außerdem kann der Haarverlust als Nebenwirkung einer Chemotherapie, Strahlentherapie oder medikamentösen Behandlung auftreten.
Des Weiteren können Hauterkrankungen wie Pilzinfektionen, Bakterien- oder Virusinfekte (z. B. Herpes), Hauttumore, Schuppenflechte oder Ekzeme auf der Kopfhaut die Ursache für einen diffusen Haarausfall sein.
Ein weiterer Faktor ist Stress. Dieser beinhaltet zum einen psychische Stressfaktoren in Familie, Beruf und Partnerschaft, zum anderen aber auch physische Einwirkungen wie eine Fastenkur, die den Organismus unter Stress setzt und zu Haarausfall führen kann.
Auch mechanische äußere Einflüsse können schädigende Auswirkungen auf die Haare haben. Durch bestimmte Frisuren oder Kopfbedeckungen werden die Haare auf Dauer strapaziert. Das Tragen eines strengen Pferdeschwanzes kann bspw. dazu führen, dass durch den ständigen festen Zug an den Haaren das Haarwachstum gehemmt wird. Betroffene bemerken in der Regel schütter werdendes Haar an den Schläfen und im Scheitelbereich.
Wenn Sie einen zunehmenden oder länger andauernden Haarausfall bemerken, kann ein Besuch bei einem entsprechenden Facharzt wie einem Dermatologen, einem Plastischen und Ästhetischen Chirurgen oder einem sonstigen Arzt, der auf Haarbehandlungen spezialisiert ist, sinnvoll sein. Oftmals erkennt ein versierter behandelnder Arzt schon an den Ausfallmustern, ob es sich etwa um einen genetisch bedingten androgenetischen Haarausfall handelt. Ist die Ursache für den Haarverlust auf den ersten Blick nicht ersichtlich, führt er oder sie ggf. weitere Untersuchungen durch. Infrage kommen z. B. Haar- und Blutanalysen sowie in seltenen Fällen eine Kopfhautbiopsie.
Im Rahmen der Anamnese erkundigt sich Ihr Arzt zunächst nach den Symptomen und Ihren persönlichen Lebensumständen. Auch weitere Faktoren wie eingenommene Medikamente, generelle Krankheitssymptome oder Fälle von Haarausfall in der Familie sind für Ihren Arzt von Interesse. Anschließend untersucht er oder sie Sie auf mögliche Krankheiten bzw. Auffälligkeiten, die in Zusammenhang mit dem Haarausfall stehen können. Die Gesundheit von Haaren, Kopfhaut und Nägeln wird ebenso inspiziert wie der generelle Zustand der Körperbehaarung.
In einigen Fällen kann neben der Haaranalyse auch eine Kopfhautbiopsie erforderlich sein, um die Ursache für den Haarausfall ausfindig zu machen. Dabei wird unter örtlicher Betäubung eine Gewebeprobe aus der Kopfhaut entnommen und anschließend mikroskopisch untersucht. Auf diese Weise kann der Arzt bspw. eine sogenannte narbige Alopezie diagnostizieren. Bei dieser Art von Haarausfall vernarbt die Kopfhaut aufgrund einer Erkrankung. An den betroffenen Stellen wächst kein Haar mehr nach.
Eine Blutuntersuchung kommt als Diagnosemittel infrage, wenn der Arzt eine Erkrankung oder Mangelerscheinung als Ursache vermutet. Anhand der Blutwerte kann er etwa einen Eisenmangel, eine Autoimmunkrankheit oder eine Störung der Schilddrüsenfunktion aufdecken.
Gerade für Männer sind auf dem Markt unzählige Mittel gegen Haarausfall erhältlich, von denen allerdings nur die wenigsten eine Wirkung zeigen. Wissenschaftlich belegt sind lediglich die Wirkstoffe Minoxidil und Finasterid. Außerdem kommt für die Behandlung von Haarausfall ggf. eine Haartransplantation und / oder eine Kopfhautpigmentierung infrage. Ob und in welchem Maße sich ein Behandlungserfolg einstellt, ist von Patient zu Patient unterschiedlich.
Der Wirkstoff Minoxidil wurde ursprünglich als Mittel gegen Bluthochdruck eingesetzt. Als Nebenwirkung kam es gelegentlich zu einem verstärkten Haarwuchs. Diese Eigenschaft macht sich die Medizin heute bei der Haarausfall-Therapie zunutze. Die betroffenen Stellen werden äußerlich mit einer Minoxidil-Lösung behandelt, um den Haarwuchs lokal anzuregen. Ein Behandlungserfolg ist allerdings nicht garantiert und hält auch nur solange an, wie der Wirkstoff regelmäßig angewendet wird.
Finasterid ist ein Medikament, welches in erster Linie gegen Prostatavergrößerungen eingesetzt wird. Es hemmt unter anderem den Einfluss männlicher Hormone auf die Haarwurzeln. Bei regelmäßiger Anwendung in Tablettenform kann ein genetisch bedingter Haarausfall häufig verringert werden. Da Finasterid auf den Hormonhaushalt Einfluss nimmt, darf er nicht bei Frauen im gebärfähigen Alter angewendet werden.
Bei der Haartransplantation wird Eigenhaar an die kahlen oder lichten Stellen verpflanzt, um das verloren gegangene Haar zu ersetzen. Dazu kommen zwei unterschiedliche Techniken infrage. Das Haar kann entweder mit einem Hautstreifen (FUT-Methode) oder in Form kleiner Haarwurzelgrüppchen (FUE-Methode) entnommen werden. In einigen Fällen ist auch die Kombination beider Techniken zielführend. Welche Methode im individuellen Fall eingesetzt wird, hängt unter anderem davon ab, in welcher Länge der Patient die Haare später tragen möchte. So ist die Streifenentnahme bspw. mit einem geringeren Zeit- und Kostenaufwand verbunden, hinterlässt jedoch eine Narbe, die bei Kurzhaarfrisuren sichtbar sein kann.
Bei einer Haarpigmentierung werden mit feinen Nadeln Farbpigmente in die Kopfhaut eingebracht, um eine optische Verdichtung des Schopfes zu erzielen. Diese Methode eignet sich hauptsächlich bei diffusem Haarausfall sowie zum Auffüllen von Tonsuren oder Glatzen bei Patienten, die ihre Haare sehr kurz tragen.
Neben den genannten Therapieformen kommen unter Umständen noch weitere Methoden infrage, bspw. die sogenannte Mesotherapie. Dabei werden über mehrere Sitzungen hinweg spezielle, individuell auf den Patienten abgestimmte Wirkstoffe in die Kopfhaut injiziert. Diese können die Durchblutung der Kopfhaut verbessern und somit das Haarwachstum anregen. Allerdings können nur Bereiche von der Mesotherapie profitieren, an denen die Haarfollikel noch nicht abgestorben sind.
Wer vorbeugend etwas gegen Haarausfall tun möchte, sollte auf eine ausgewogene Ernährung achten, regelmäßig Sport treiben und Stress vermeiden. Sanfte Kopfmassagen, bspw. beim Shampoonieren unter der Dusche, regen die Durchblutung der Kopfhaut an und können sich günstig auf das Haarwachstum auswirken. Auch die Frisurenwahl ist wichtig. Das häufige Tragen bestimmter Frisuren (bspw. eines festen Pferdeschwanzes) belastet die Haarwurzeln und kann zur Entwicklung einer Alopezie beitragen.
Wer unter Haarausfall leidet, kann sich zunächst an den Hausarzt wenden und bereits einige Untersuchungen (z. B. Bluttests im Hinblick auf einen Nährstoffmangel) durchführen lassen. In der Regel ist der anschließende Besuch bei einem Facharzt, bspw. einem Hautarzt, einem Facharzt für Plastische und Ästhetische Medizin oder einem sonstigen Arzt nötig, der auf Haarausfall spezialisiert ist. Achten Sie bei der Wahl des Fachmediziners darauf, dass er oder sie regelmäßig Patienten mit Haarausfall betreut und verschiedene Therapiemöglichkeiten sowie eine umfassende Diagnostik anbietet. Zur Beratung existieren außerdem zahlreiche Stellen, die während einer Haarsprechstunde Männer und Frauen mit Haarausfall betreuen.
Ein Haarausfall muss nicht erblich bedingt sein, auch wenn genetische Veranlagung die häufigste Ursache für Haarausfall ist. Als Auslöser kommen ebenfalls Stress, Mangelerscheinungen, Erkrankungen und hormonelle Veränderungen infrage.
Ist eine Haarwurzel einmal zerstört, kann sie nicht wieder „repariert" werden. Es besteht jedoch die Möglichkeit, gesunde Haarwurzeln in die betroffenen Bereiche zu verpflanzen (siehe Haartransplantation).
Die Wirkung von Natur- und Hausmitteln gegen Haarausfall ist wissenschaftlich nicht belegt. Bei einigen Formen des Haarausfalls können jedoch Nahrungsergänzungsmittel wie Biotin, Zink oder Selen eine Besserung herbeiführen.
Mittlerweile gilt es als erwiesen, dass Stress Haarausfall verursachen kann. Die Ernährung spielt ebenfalls eine Rolle bei der Entstehung von Haarausfall. Durch eine ausgewogene Ernährung lassen sich Mangelerscheinungen vermeiden, die unter Umständen einen Haarverlust begünstigen können.
In Apotheken und Drogeriemärkten werden verschiedene Mittel gegen Haarausfall angeboten, die jedoch in der Regel nur einen mäßigen Erfolg erzielen. Die Wirkstoffe sind in solchen Produkten meist zu niedrig dosiert, um eine spürbare Wirkung zu zeigen. Hinzu kommt, dass die Wirkstoffe gerade bei Shampoos nur kurz mit der Kopfhaut in Kontakt kommen. Dadurch sind sie nicht in der Lage, tief in die Haarwurzel und den Haarschaft einzudringen.
„Silikone sind grundsätzlich nicht gesundheitsschädlich für die Haare, aber sie können das Haar beschweren. Deshalb halte ich silikonhaltige Shampoos für feines und kraftloses Haar nicht besonders gut geeignet. Um herauszufinden, ob im Shampoo Silikone enthalten sind, muss bei den Zusätzen auf die Endung „-cone” geachtet werden. Häufig eingesetzte Silikone sind etwa Dimethicone oder Trimethicone.”
„Der normale Haarverlust liegt bei etwa 50 bis 100 Haaren pro Tag. Bei Verdacht auf Haarausfall sollten Betroffene die ausgefallenen Haare eine Woche lang zählen und anschließend den Durchschnittswert pro Tag ermitteln. Die Ausfallrate kann von Tag zu Tag leicht variieren, sodass sich erst nach mehrtägigem Zählen eine Aussage zum Haarverlust treffen lässt. So ist die Haarausfallrate nach dem Haare waschen meist höher, da mechanisch lockere Haare beim Kämmen ausgezogen werden. An Tagen, an denen die Haare nicht gewaschen werden, ist die Rate entsprechend niedriger.”
Die Behandlungskosten bei Haarausfall müssen vom Betroffenen in der Regel selber getragen werden. Die Krankenkasse übernimmt lediglich die Kosten für eine Perücke bei Frauen, wenn diese etwa aufgrund einer Chemotherapie an Haarausfall leiden.
Dr. med. Christian Köhler
prakt. Arzt, MBA, zertifizierter Gutachter in Zürich
Utoquai 31
8008 Zürich
Dr. med. Christian Köhler
prakt. Arzt, MBA, zertifizierter Gutachter in Zürich
Aabachstrasse 8
6300 Zug
Dr. med. Christian Köhler
prakt. Arzt, MBA, zertifizierter Gutachter in Zürich
Kornhausplatz 7
3011 Bern
Dr. med. Christian Köhler
prakt. Arzt, MBA, zertifizierter Gutachter in Zürich
Kornhausstrasse 25
9000 St. Gallen
Dr. med. Barbara Kernt
Plastisch-Ästhetische Chirurgin in München-Grünwald
Marktplatz 11 A
82031 München
Christopher Chrissostomou
Arzt mit Schwerpunkt Eigenhaartransplantation, Haarbehandlungen & Ästhetische Medizin
Altheimer Eck 10
80331 München
Christopher Chrissostomou
Arzt mit Schwerpunkt Eigenhaartransplantation, Haarbehandlungen & Ästhetische Medizin
Martin-Luther-Platz 6
86150 Augsburg
Christopher Chrissostomou
Arzt mit Schwerpunkt Eigenhaartransplantation, Haarbehandlungen & Ästhetische Medizin
Luisenplatz 1
86150 Wiesbaden
Dr. med. Katharina Gresset
Fachärztin für Haut- und Geschlechtskrankheiten (Dermatologie)
Altheimer Eck 10
80331 München
Dr. med. Andrea Becker
Fachärztin für Plastische, Ästhetische und Rekonstruktive Chirurgie
Rudi-Schillings-Straße 5a
54296 Trier
Dr. med. Bastian Samkiewicz, MHBA
Altheimer Eck 10
80331 München
Dr. med. Christian Krammer B.A.
Arzt spezialisiert auf Ästhetische Medizin
Martin-Luther-Platz 6
86150 Augsburg
die diese Krankheit behandeln:
Dr. med. Christian Köhler
Dr. med. Christian Fellenz
Dr. med. Barbara Kernt
Dr. med. Aschkan Entezami
Christopher Chrissostomou
Arzt mit Schwerpunkt Eigenhaartransplantation, Haarbehandlungen & Ästhetische Medizin
Dr. med. Darinka Keil
Dr. med. Rupert Schulz
Dr. med. Susanne Steinkraus
Dr. med. Katharina Gresset
Fachärztin für Haut- und Geschlechtskrankheiten (Dermatologie)
Dr. med. Katja Hackemann
Dr. med. Andrea Becker
Fachärztin für Plastische, Ästhetische und Rekonstruktive Chirurgie
Dr. med. Bastian Samkiewicz, MHBA
Dr. med. Christian Krammer B.A.
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