4-teilige Interviewserie mit dem Hautarzt Dr. Christian Fellenz aus Wien zum Thema "Hautkrebs".
Als Facharzt für Dermatologie ist Dr. med. Christian Fellenz mit über 20 Jahren Berufserfahrung Experte für alle Belange unseres vielseitigsten und größten Organs: Der Haut. Dr. Fellenz ist im Besonderen auf die Behandlung von Hautkrebs spezialisiert und war unter anderem leitender Oberarzt der dermatoonkologischen Abteilung des Krankenhaus Hietzing in Wien, bevor er sich in seiner eigenen Ordination niederließ.
Die Früherkennung der Hautkrebs-Erkrankung ist die Basis für eine erfolgreiche Behandlung. Wie man Hautkrebs außerdem vorbeugen kann und wie eine Vorsorgeuntersuchung aussieht, berichtet Dr. Fellenz in der 4-teiligen info Medizin Interviewserie.
Am wichtigsten ist ein vernünftiger Umgang mit der Sonne. Das bedeutet man sollte Sonnenbrände und direkte Sonneneinstrahlung vermeiden. Heutzutage gibt es auch Kleidung die einen sehr guten Lichtschutz bietet. Aber auch Sonnenbrillen und Hüte können Lichtschäden entgegenwirken.
Ungefähr 30 Minuten bevor man sich der Sonne aussetzt, sollten unbedeckte Körperstellen mit einer Sonnencreme von einem LSF von mindestens 30 eingecremt werden. Es empfiehlt sich auch den Sonnenschutz während des Tages aufzufrischen. Säuglinge und Kleinkinder sollten grundsätzlich vor UV-Belastungen geschützt werden.
Ich würde sagen die UV-Belastung sollte dem individuellen Hauttyp angepasst werden. Menschen mit sehr heller Haut haben einen deutlich geringeren körpereigenen Lichtschutz als Menschen mit dunklerer Haut. Das bedeutet, dass sich Hauttyp I Patienten deutlich kürzer in der Sonne aufhalten können als Hauttyp III Patienten.
Es ist nicht notwendig die Sonne grundsätzlich zu meiden, aber der Umgang sollte dennoch in Maßen gehandhabt werden. Sonnenlicht ist grundsätzlich nichts negatives, es ist ja auch für die Vitamin-D-Synthese unseres Körpers essentiell. Setzt man sich der Sonneneinstrahlung zu viel aus, riskiert man langfristige Hautschäden. Wie gesagt, ein vernünftiger Umgang ist ganz wichtig.
Der Arzt sollte auf jeden Fall ein Facharzt für Dermatologie sein. Denn nur dadurch kann gewährleistet werden, dass er mit der Materie vertraut ist. Es ist auch wichtig, dass Fortbildungsveranstaltungen besucht werden, um für eine stetige Weiterbildung zu sorgen. Bei der Untersuchung selbst sollte auch unbedingt ein computergestütztes Auflichtmikroskop verwendet werden.
Wenn man nur bei auffälligen Muttermalen zur Untersuchung geht, kann das möglicherweise zu spät sein und eine bösartige Veränderung kann bereits stattgefunden haben. Gerade deshalb ist es so wichtig regelmäßig zur Vorsorgeuntersuchung zu gehen. Nur so können Vor- und Frühstadien rechtzeitig erkannt und angemessen behandelt werden.
Der Dermatologe kann auch mögliche Risikofaktoren für Hautkrebs entdecken und den Patienten dahingehend beraten.
Eine Selbstuntersuchung der eigenen Haut ist durchaus empfehlenswert. Patienten sollten vor allem auf neu entstandene Hautveränderungen achten. Hauptaugenmerk sollte allgemein auf jegliche Veränderungen gelegt sein. In besonderen Fällen bietet sich sogar eine monatliche Selbstuntersuchung an. Der behandelnde Arzt gibt bestimmt gerne Informationen und Tipps was bei einer Selbstuntersuchung besonders beachtet werden sollte. Hilfreich ist bspw. die so genannte "ABCD-Regel". Hier kann man auf bestimmte Veränderungen des Muttermals achten (siehe Abbildung).
ABCD-Regel: Auf diese Zeichen sollten Sie bei der Überprüfung Ihrer Muttermale achten:
Für ein gutes Hautkrebsscreening müssen gewisse Qualitätsstandards erfüllt werden. Es ist wichtig, dass die Untersuchungsergebnisse dokumentiert werden. Nur so können schon kleinste Veränderungen bei Folgeuntersuchungen erkannt werden. Bei einer Hautkrebsvorsorgeuntersuchung werden vom Patienten Ganzkörperfotos erstellt, damit man auf einen Blick Veränderungen feststellen kann. Danach werden auffällige Muttermale von mir markiert und zusätzlich auflichtmikroskopisch untersucht. Durch eine spezielle Computersoftware werden diese Ergebnisse zudem ausgewertet.
Die neueste Version des Fotofinders verfügt über die umfassendste Hautkrebsvorsorge. Der Patient wird systematisch fotografiert und im Anschluss werden ausgewählte auffällige Muttermale dermatoskopisch abgelichtet und im System abgespeichert.
Der sogenannte MOLEANALYZER analysiert die Muttermale und erstellt auf Grundlage der aufgenommenen Bilder einen sogenannten individuellen Gefährdungs-Score. Dadurch bietet er mehr Sicherheit bezüglich der Früherkennung von maligner Melanome. Das Expertensystem verfügt zudem über die Möglichkeit eines sogenannten BODYSCANS. Hierbei werden die aktuellen Ganzkörperfotos mit vorhergehenden verglichen. So können schon minimale Veränderungen erkannt werden.
Grundsätzlich gibt es kein bestimmtes Alter ab dem man regelmäßig zur Vorsorgeuntersuchung gehen sollte. Auch Kleinkinder könne bereits sehr viele Muttermale aufweisen die unbedingt regelmäßig untersucht werden sollten.
Generell sollte man sich einmal jährlich dermatologisch untersuchen lassen. Sobald genetische Dispositionen, frühere Hautkrebserkrankungen oder schwere Lichtschäden vorliegen, der Patient eine Vielzahl von atypischen Muttermalen aufweist oder sehr helle Haut hat, sollte die Vorsorgeuntersuchung häufiger durchgeführt werden.
Der behandelnde Arzt kann in einem persönlichen Gespräch eine individuelle Einschätzung abgeben wie häufig eine Untersuchung vonnöten ist.
Die Diagnose Hautkrebs ist für Betroffene ein Schock. Sich für die Behandlung für den richtigen Arzt zu entscheiden, ist äußerst wichtig. Aber wie findet man einen kompetenten Arzt, dem man vertrauen kann?
Als Facharzt für Dermatologie ist Dr. med. Christian Fellenz mit über 20 Jahren Berufserfahrung Experte für alle Belange unseres vielseitigsten Organs: Der Haut. Dr. Fellenz ist im Besonderen auf die Behandlung von Hautkrebs spezialisiert und war unter anderem leitender Oberarzt der dermatoonkologische Abteilung des Krankenhaus Hietzing in Wien, bevor er sich in seiner eigenen Ordination niederließ. Im zweiten Teil der Interviewserie zum Thema "Hautkrebs" beantwortet Dr. Fellenz die wichtigsten Fragen rund um die Behandlung dieser Erkrankung.
Im Wesentlichen unterscheiden wir zwischen weißem und schwarzem Hautkrebs und deren Vorstadien.
Das Basalzellkarzinom ist die häufigste Form von weißem Hautkrebs. Untersuchungen haben in den letzten Jahren gezeigt, dass immer mehr Menschen an verschiedenen Formen von Hautkrebs erkranken. Die Zahl der Neuerkrankungen verdoppelt sich in etwa alle 10 bis 15 Jahre. Am häufigsten tritt das Basalzellkarzinom im Alter von 60 Jahren auf. Das Spinozelluläre Karzinom ist die zweithäufigste Form von weißem Hautkrebs. Hierbei liegt das mittlere Erkrankungsalter bei etwa 70 Jahren.
Beim schwarzen Hautkrebs ist die häufigste Form das sogenannte maligne Melanom, das die bösartigste Hautkrebsart darstellt. Diese Art bildet sehr häufig Metastasen und ist sehr aggresiv. Das Erkrankungsalter liegt bei dieser Form in etwa bei 60 Jahren.
Typische Symptome, die für eine Form des weißen Hautkrebses sprechen, ist die Entstehung von rauen und rötlichen Hautveränderungen. Es gibt allerdings auch Formen die eine glänzende und glatte Hautstruktur aufweisen. In vielen Fällen kommt es später auch zur Bildung von Knoten und Krusten.
Der schwarze Hautkrebs kann auf ehemals vollkommen unauffälliger Haut oder aus vorbestehenden Muttermalen entstehen. Muttermale verändern sich oft in der Farbe, sodass rötliche, dunkelbraune oder schwarze Variationen auftreten. Aus diesen veränderten Flecken kommt es später oftmals zur Knotenbildung.
Frühe Stadien von weißem Hautkrebs können mit Kältetherapien, verschiedenen Cremes oder aber auch einer photodynamischen Therapie behandelt werden. In fortgeschrittenen Stadien ist jedoch eine dermatochirurgische Entfernung vonnöten. Formen des schwarzen Hautkrebses werden ausschließlich operativ entfernt.
Je früher die Behandlung begonnen werden kann, desto schonender ist die entsprechende Therapie. Eine frühzeitige Behandlung kann auch die Prognose des Patienten erheblich verbessern.
Eine regelmäßige Hautkrebsvorsorge bietet mehr Sicherheit bei der Früherkennung von Hautkrebs. Durch regelmäßige Kontrollen können schon kleinste Veränderungen erkannt und möglichst schonend therapiert werden.
Zu den üblichen Behandlungsmethoden zählen Kältetherapie, Hautkrebscremen und operative Behandlungen. Darüber hinaus haben wir uns auf die sogenannte photodynamische Therapie spezialisiert. Oft kombinierten wir Laserbehandlungen wie beispielsweise den fraktionalen Carbondioxidlaser mit der photodynamischen Therapie. Dadurch kann eine besonders effektive Wirkung erzielt werden.
Die Hautkrebstherapie ist ganz auf den individuellen Befund des Patienten abgestimmt. Das bedeutet, dass Faktoren wie Art und Stadium des Hautkrebses bei jeder Therapie berücksichtigt werden, damit man angemessen behandeln kann.
In einem persönlichen Beratungsgespräch kläre ich meine Patienten umfassend zum Thema Hautkrebsvorsorge auf und versuche Ihnen nahezulegen, dass eine regelmäßige Untersuchung besonders wichtig ist um Hautkrebs frühzeitig zu erkennen. Je früher die Diagnose gestellt werden kann, desto schonender und effektiver ist die entsprechende Therapie.
Als Facharzt für Dermatologie ist Dr. med. Christian Fellenz mit über 20 Jahren Berufserfahrung Experte für alle Belange unseres vielseitigsten Organs: Der Haut. Dr. Fellenz ist im Besonderen auf die Behandlung von Hautkrebs spezialisiert und war unter anderem leitender Oberarzt der dermatoonkologische Abteilung des Krankenhaus Hietzing in Wien, bevor er sich in seiner eigenen Ordination niederließ.
Eine besonders wirksame und schonende Methode, um den Hautkrebs zu bekämpfen, ist die Photodynamische Therapie (PDT). Im Interview beantwortet Dr. Fellenz alles Wissenswerte zur Behandlung, worauf man bei der Wahl seines Hautarzts achten sollte und wie oft eine Hautkrebsvorsorge wirklich notwendig ist.
Der weiße Hautkrebs gehört zu den häufigsten Krebsarten und ist somit keine Seltenheit. Bei frühzeitiger Diagnosestellung können auch schonende Behandlungsstrategien zu besten Erfolgschancen hinsichtlich der Heilung erzielt werden.
Ähnlich ist es auch beim schwarzen Hautkrebs. Wenn die Diagnose allerdings erst in einem fortgeschrittenen Stadium erfolgt, stellt diese aggressive Form von Hautkrebs eine Bedrohung für das langfristige Überleben dar.
Nur eine frühzeitige Diagnosestellung und anschließende Therapie bieten die Chance auf eine Heilungschance.
Wichtig ist, dass der behandelnde Dermatologe auch eine Ausbildung im Bereich der Dermatoonkologie besitzt. Darüber hinaus sollte er seine Kenntnisse stetig in Form von Fortbildungsveranstaltungen vertiefen und über entsprechende Zeugnisse und Zertifikate verfügen.
Die photodynamische Therapie ist ein selektives und zugleich sehr schonendes Verfahren. Es werden gezielt kranke Hautzellen zerstört und gesunde Zellen geschont. Nach einer Vorbehandlung mit einer speziellen Creme wird in kranken Zellen selektiv Protoporphyrin IX gebildet. Auf gesunde Zellen nimmt die Creme keinen Einfluss. Bestrahlt man das zu behandelnde Areal mit dem Licht einer bestimmten Wellenlänge, wird in den kranken Zellen radikaler Sauerstoff gebildet, der diese zerstört.
Durch eine PDT lassen sich besonders gut oberflächliche weiße Hautkrebsarten wie beispielsweise aktinische Keratosen, Basaliome und Morbus Bowen behandeln.
Die Heilungserfolge stehen herkömmlichen chirurgischen Behandlungsmethoden in nichts nach. Der ganz klare Vorteil einer PDT liegt darin, dass es sich um ein schonendes aber zugleich sehr effektives Verfahren handelt, dass keine chirurgischen Eingriffe und mögliche Narben entstehen lässt.
Ein weiterer wesentlicher Vorteil ist, dass auch eine großflächige Behandlung möglich ist und somit auch sogenannte subklinische Läsionen, also noch nicht medizinisch behandlungsbedürftige Veränderungen frühzeitig erfasst werden, noch bevor sie überhaupt erkennbar werden.
Zu Beginn wird eine spezielle Creme auf das betreffende Hautareal aufgetragen. Diese bewirkt, dass die kranken Zellen lichtempfindlich reagieren. Nach dem Auftragen wird das zu behandelnde Areal lichtdicht abgeklebt, sodass die Creme in die Hautzellen eindringen kann. Nach einer Einwirkzeit von etwa 3 Stunden kann die Creme abgetragen und die Haut 10 bis 14 Minuten lang belichtet werden. Sehr sensible Patienten können währenddessen gerne mit Kaltluft oder Schmerzmedikamenten behandelt werden.
Durch eine Vorbehandlung mit dem fraktionalen Carbondioxidlaser wird die Wirkung dieser Behandlung erheblich gesteigert.
Nach 4 Wochen wird die Haut des Patienten noch einmal gründlich untersucht. Der Arzt entscheidet dann ob eine zweite Behandlung erforderlich ist.
Nach einer photodynamischen Therapie kommt es in den ersten Tagen oftmals zu Schwellungen, Nässen, Krustenbildung oder Rötungen. Diese klingen nach einigen Tagen wieder ab, wobei Rötungen aber am länger bestehen bleiben.
Viele Patienten empfinden beruhigende Thermalwassersprays oder kühlende Umschläge als sehr angenehm. Nach einigen Tagen können auch wundheilungsfördernde Cremes verwendet werden.
Eine erfolgreiche photodynamische Therapie ersetzt keine regelmäßigen Kontrollen. Gerade bei Patienten, die bereits eine Hautkrebsvorgeschichte hatten, kommt es sehr häufig zur Neuenstehung von bösartigen Veränderungen. Deswegen ist eine regelmäßige Kontrolle bei diesen Patienten umso wichtiger. Im Fall einer Neuentstehung kann neben einer erneuten Belichtung auch eine Cryotherapie oder chirurgische Operation empfehlenswert sein.
Patienten, die eine unauffällige Krankengeschichte haben sollten einmal im Jahr zur Untersuchung gehen. Bei Patienten mit Risikofaktoren sollte eine Untersuchung alle drei Monate stattfinden.
Die schonende und gleichzeitig sehr effektive Behandlung von Hauterkrankungen, wie dem weißen Hautkrebs, mittels Photodynamischer Therapie (PDT) hat sich heute in ausgewählten Hautarzt-Ordinationen etabliert. So auch bei Dr. med. Christian Fellenz und seiner Ordination Skin Fellenz in Wien.
Der Facharzt für Dermatologie hat sich neben der Vorsorge, Diagnose und Behandlung von Hautkrebs auch auf ästhetische Behandlungen spezialisiert. Die PDT findet daher auch für die Beseitigung von Akne, Nagelpilz oder für die Hautverjüngung ihren Einsatz. Wie dies funktioniert, hat uns Dr. Fellenz im letzten Teil der Interviewserie zum Thema "Hautkrebs" erklärt.
Eine photodynamische Therapie kann dafür sorgen, dass das Hautbild um ein Vielfaches verjüngt wird. Bei der Behandlung werden Pigmentschäden und feine Faltenbildungen um ein vielfaches reduziert.
In erster Linie wird die photodynamische Therapie zur Hautkrebsbehandlung erfolgreich eingesetzt. Bei frühzeitiger Hautalterung, Lichtschäden und Akne bietet die PDT eine hervorragende Behandlungsstrategie.
Patienten, die deutliche Lichtschäden aufweisen, ist eine photodynamische Therapie ohnehin zu empfehlen. Der hautverjüngende Effekt ist ein positiver Nebeneffekt, sofern der Patient bereit ist möglicherweise auftretende Schwellungen und Krustenbildungen zu tolerieren.
Oft ist schon eine einzelne Behandlung ausreichend um exzellente Ergebnisse zu erreichen. Zudem können auch größere ästhetische Einheiten wie Gesicht und Dekolleté problemlos behandelt werden. Abgesehen von kurzzeitigen Schwellungen und Rötungen ist in der Regel mit keine weiteren Nebenwirkungen zu rechnen.
Grundsätzlich ist die Vorgehensweise gleich. Bei einer ästhetisch indizierten PDT ist jedoch eine Vorbehandlung mit dem fraktionalen Carbondioxidlaser zu empfehlen.
Teil 1: Sichere Hautkrebsvorsorge mit dem FotoFinder
Teil 3: Photodynamische Therapie (PDT)
Teil 4: Von Akne bis Nagelpilz - Effektive Behandlung durch Photodynamische Therapie (PDT)
Teil 4: Von Akne bis Nagelpilz - Effektive Behandlung durch Photodynamische Therapie (PDT)
Vierter Teil der Interviewserie zum Thema "Hautkrebs" mit dem...
Teil 3: Photodynamische Therapie (PDT)
Dritter Teil der Interviewserie zum Thema "Hautkrebs" mit dem...
Teil 1: Sichere Hautkrebsvorsorge mit dem FotoFinder
4-teilige Interviewserie mit dem Hautarzt Dr. Christian Fellenz aus...